Zentrale Landsport Gemeinschaft Atzendorf e.V.

 
  
 


   

 

 


38. und 39. Sommercamp der Sportjugend Atzendorf erfolgreich abgeschlossen

Atzendorf (nb)
Auch im Jahr 2016 führte die Sportjugend Atzendorf der ZLG Atzendorf e.V. in der ersten und dritten Ferienwoche ihre traditionellen Sommercamps, in diesem Jahr das 38. und 39. Sommercamp, durch. Somit steht im nächsten Sommer ein beachtliches Jubiläum mit dem 40. Sommercamp an.
Traditionell endete auch beide Durchgänge 2016 mit dem Abschlussabend am Samstag. Zu diesem hatten sich jeweils zu 19:00 Uhr zahlreiche Eltern und Gäste eingefunden. Die Kinder führten ein abwechslungsreiches Programm auf, welches die Kinder gemeinsam mit den Betreuern während der Woche vorbereiteten. Im Anschluss wurde gemeinsam gefeiert, bevor es dann am Sonntag um 10:00 Uhr nach Hause ging.
Zum 38. Sommercamp, also dem 1. Durchgang 2016, konnte das 12köpfige Betreuerteam unter Leitung von Doreen Schäfer 71 Kinder und Jugendliche, zwischen 6 und 15 Jahren, auf dem Sportplatz in Atzendorf begrüßen. Nach dem Bezug der Hütten und Zelte folgte die Belehrung der Kinder durch Doreen. Frank Pardeike aus Halberstadt, der den 2. Durchgang leitete, konnte mit seinen 12 Betreuern 67 Kinder und Jugendliche zum 39. Sommercamp begrüßen.
Bei sommerlichen Temperaturen, jedoch teilweise wechselhaftem Wetter, konnten in beiden Wochen fast alle geplanten Badeausflüge durchgeführt werden. So ging es in Durchgang 1, jeweils mit dem Rad, am Montag und Donnerstag zum Albertinesee nach Üllnitz und am Dienstag zum Löderburger See. Während am Löderburger See die Wasserskianlage genutzt und ein Rutschwettbewerb durchgeführt wurde, fand am Donnerstag am Albertinesee das Neptunfest statt. Dabei hatten alle ihren Spaß. Die Fahrten nach Löderburg wurden von der Polizei eskortiert. Hierfür gilt nochmal ein Herzlicher Dank!
Im 39. Sommercamp fiel der zweite Badetag in Üllnitz leider dem Wetter zum Opfer und sämtliche Aktivitäten mussten auf den Sportplatz in Atzendorf verlagert werden, was auch das Neptunfest des 2. Durchgangs betraf. Eingerahmt wurden die Badeausflüge jeweils am Mittwoch von einem Tagesausflug nach Belantis.
Die Abende wurden durch unterschiedlichste Aktivitäten wie diverse Basteleien, Besuch des „Hof der klugen Tiere“, Baseball, Basketball, Fußball, Kino und einer Nachtwanderung (im 1. Durchgang) gestaltet. Außerdem gehörten Selbstverteidigung und Laserschießen zu den weiteren Aktivitäten. In beiden Durchgängen gab es Freitagabend ein Lagerfeuer mit Stockbrotteig für alle Teilnehmer und Betreuer. Trotz der vielen Aktivitäten wurde in beiden Wochen auch für den Abschlussabend geübt.
Zu Beginn des Programms am Samstagabend ab 19:00 Uhr begrüßten die jeweiligen Campleiter alle Eltern und Gäste. Beide Abschlussabende hatten als Thema „Werbung“, die mit einigen lustigen bzw. humoristischen Darbietungen dargestellt wurde. Beim Abschlussabend des 38. Sommercamps am 02.07.2016 gab es noch einige weitere Programmpunkte, wie „Atzendorf sucht das Supertalent“ – Gewinnertitel wurde ein selbstgeschriebenes Lied über das Sommercamp, einer Sommermodenshow durch die Jungs der blauen Hütte sowie einer kleinen Zirkusdarbietung der orangen Hütte. An beiden Abenden wurden im Anschluss Luftballons gen Himmel steigen gelassen. Als Abschluss wurde mit den Eltern und Gästen gegrillt und die Abende gemütlich ausklingen lassen.
Die Betreuer aus der Atzendorfer Sportjugend opferten zum Teil Urlaub und Ferien, leisteten eine gute, zuverlässige Arbeit und verdienten sich zur Abschlussfeier ein großes Dankeschön. Gleiches gilt für das Team der Sportlerklause, das an allen Tagen für leckeres und abwechslungsreiches Essen sorgte. Unser Dank gilt auch allen weiteren Helfern.

Abschließend ist positiv zu erwähnen, dass für beide Durchgänge 2017 bereits eine Vielzahl von Anmeldungen vorliegen. Dies betrifft sowohl das 40. Sommercamp als auch das 41. Sommercamp.

Weitere Anmeldungen und Informationen sind über unserer Internetseite www.zlg-atzendorf.de  auf der Seite der Sportjugend SPATZ www.zlg-atzendorf.de/Spatz/Spatz.html möglich.

Nico Braunroth (Pressewart ZLG Atzendorf)


ANMELDUNGEN und INFORMATIONEN zum SOMMERCAMP bei Doreen Schäfer: doreenschaefer@t-online.de oder Telefon 0178 5199617


Sommercamp
: Ein 6:1, 899 Liter Trinken und jede Menge Spaß

72 Kinder und 18 Betreuer zeigten Höchstform bis zum letzten Abend des ersten Durchgangs im 34. Zeltlager der Atzendorfer Sportjugend

Volksstimme Staßfurt, Salzland-Kurier vom 28.07.2014

Atzendorf (Karl Seidel)
72 Kinder und 18 Betreuer hatten wieder eine schöne gemeinsame Zeit beim 34. Sommercamp der Atzendorfer ZLG-Sportjugend. Neben Durst auf 899 Liter Getränke und einem 6:1-Sieg der Kinder gegen die Betreuer gab es wieder jede Menge Spaß.
Lagerchefin Doreen Schäfer hatte wie in den bisherigen Durchgängen alles im Griff auf dem Sportplatzgelände des Ortes. Und auch wie immer gab es einen Abschlussabend, bei dem alle noch einmal zum Höchstform aufliefen, bevor sie sich mit Autogrammen auf ihren Shirts für ein Jahr voneinander verabschiedeten. Denn gleichzeitig wurden schon die ersten Anmeldeformulare fürs nächste Jahr ausgefüllt.
Doreen Schäfer fand kaum Zeit - auch am letzten Abend gibt es immer noch viel zu tun für das Betreuerteam - um die Woche nochmal Revue passieren zu lassen. Sie zählte aber doch auf: "Wir waren zwei Mal im Förderstedter Strandbad Albertinesee, einmal am Löderburger See und als Höhepunkt mit dem Bus im Serengeti-Park Hodenhagen." Erwähnenswert ist weiter ein Fußballspiel Kinder gegen Betreuer. Die Kinder gewannen 6:1, aber die Betreuer waren die "Sieger der Herzen". Ansonsten fand das übliche Campprogramm mit Basteln, Sport und Unterhaltung statt.
In einer Ausstellung stellten die Kinder ihre Basteleien aus. Da waren Erinnerungsbilder mit den Bewohnern der einzelnen Hütten - jeweils acht Kinder und zwei Betreuer bewohnten eine, alle übrigen waren in Zelten untergebracht. Da lagen Einkaufsbeutel mit flotten Sprüchen, wie "Beste Mama der Welt". Und auch Seidentücher wurden angefertigt. "Die kann man sich um den Hals hängen", sagte Cassandra Osterwald, die die Ausstellung betreute.
Aber auch das gab`s: Einen Armbruch beim Fußballspielen und eine Verstauchung beim Wasserski in Löderburg, die behandelt werden mussten.
Spätestens zum Abschlussabend spielte das kaum eine Rolle. Und der bot wieder einiges. Für die Moderation stand die Siegerin des Eurovision-Song-Contests "Conchita Wurst" alias Roland Dobbrunz zur Verfügung. Mit einem Bändertanz von Cassandra, Lena und Tina begann das Programm, dem sich die Zirkuskünstler Mike, Moritz und Benoit anschlossen. Danach war das mobile Kosmetikstudio zu erleben. Acht junge Damen kämpften um einen Job und bearbeiteten ihre Models massenhaft mit Schminke, Wimperntusche, Rouge und Lidschatten. Chayenne machte das am Besten und bekam den meisten Beifall.
Schließlich wurden in einer Quizrunde Kinder gegen Eltern Schätzfragen aus dem Lagerleben gestellt. Dabei kam heraus, dass zwei Mal der Krankenwagen kommen musste, sich 13 Betreuer beim Fußballspiel leicht verletzten, 17 Fahrradreparaturen zu bewältigen waren, 899 Liter Saft und Wasser getrunken wurden und die Kinder 132 Treffer beim Laserschießen erzielten.
Anschließend war ein "Bachelor" zu sehen, der sich eine Partnerin fürs Leben aus neun Bewerberinnen aussuchte. Die "gelbe Hütte" führte einen Gymnastiktanz vor. Dazwischen lockerten "Werbeeinlagen", wie die für "Dallmeiers Condomo" und die für Brillen (seit der Fahrkartenkontrolleur eine trägt, fahren alle zum Nulltarif) das Programm auf. Auch Umweltsünden wurden aufgespießt: Ein Angler hatte Badelatschen statt Fische an seiner Angel.
"Helene Fischer" beendete das Programm. Schließlich wurden noch die fleißigsten Frühsportler, der ordentlichste Teilnehmer, die schnellsten Wasserrutscher und die Zielsichersten Laserschützen geehrt. Dirk bekam den "Goldenen Schlüssel" als bester Reparateur in dieser Woche.
Und ganz zum Schluss vereinigten sich Kinder und Betreuer zum Abschlusstanz und anschließend noch zu einer Polonäse durch die Zuschauerreihen.
Letztendlich nahmen alle Abschied von einer Woche Lagerleben - an einigen Stellen sogar tränenreich - und die Gelegenheit wurde genutzt für ein Dank an Sportjugend, Betreuer, ZLG und das Team der Sportlerklause für eine Woche schmackhafte Verpflegung.

Bild 1Die Kinder sagten Danke und die 18 Betreuer auch. Sie hatten mit den 72 Kindern keine Probleme Bild 2
Das sind die Kandidatinnen für das Zusammenleben mit dem "Bachelor". Geschafft hatte es schließlich das Mädchen in Gelb
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Zuschauer, Kinder und Betreuer vereint am Ende des Abschlussabends im Atzendorfer Sommercamp

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Helene Fischer war mit ihrem Hit "Atemlos" direkt von der Berliner Fanmeile nach Atzendorf gekommen
Bild 5
Die Moderation des Abschlussabends hatte "Conchita Wurst", alias Roland Dobbrunz, übernommen
Fotos : Karl Seidel

 

 

"Ich wollte mal wieder Kind sein"
Eltern und ehemalige Ferienkinder betreuen die Sportjugend Atzendorf beim abenteuerlichen Sommercamp

Volksstimme Staßfurt, Salzland-Kurier vom 23.07.2014

Atzendorf/Löderburg (Franziska Richter)
Wieder mal Kind sein: Den ganzen Tag durch die Natur streifen, sich im Wasser richtig austoben, abends am Lagerfeuer schwatzen und dann totmüde ins Bett fallen. Dieses Abenteuer reizt nicht nur 72 Ferienkinder, die gerade im Zeltlager in Atzendorf sind, sondern auch die Erwachsenen.
Das Abenteuer Zeltlager reizt nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch ihre Betreuer. "Seit drei Jahren ist mein Kind dabei und ich fand das Zeltlager von Anfang an so toll", erzählt Claudia Lindemann, als sie im Wassersportanzug an der Wasserskianlage in Löderburg steht. Sie ist eine der 17 freiwilligen Betreuer, die derzeit 72 Kinder und Jugendliche im Zeltlager der Sportjugend Atzendorf (kurz: SPATZ) der Zentralen Landsportgemeinschaft (ZLG) umsorgen. Ihr Sohn Georg ist Nachwuchsfußballspieler.
Es sei einfach schön, erklärt Claudia Lindemann, dieses ursprüngliche Leben im Ferienlager zu genießen - gemeinsam essen, schlafen und draußen sein. "Dieses Solide und Einfache finde ich gut. Wir sitzen zusammen und reden miteinander. Es gibt nicht dieses ganze Getue und diese Oberflächlichkeit, die man manchmal spürt", erzählt die Mutter. "Deswegen wollte ich unbedingt als Betreuerin dabei sein. Da wollte ich auch mal wieder Kind sein", sagt sie, setzt sich zum Absprung mit den Wasserskiern an die Startrampe und strahlt vor Freude tatsächlich wie ein junges Mädchen.
Wie Claudia Lindemann haben sich auch viele andere Eltern der SPATZ-Mitglieder dazu entschieden, eine Woche lang im Ferienlager zu betreuen und mit auf dem Atzendorfer Sportplatz zu übernachten. Neben den Blockhütten, in denen die Kinder schlafen, haben die "Großen" ihre Zelte aufgebaut. Gestern haben alle einen Ausflug an den Löderburger See gemacht.
Auch Jugendliche, die selbst vor nicht allzu langer Zeit "Ferienkind" in Atzendorf waren, helfen als "Hilfsbetreuer" bei der Beaufsichtigung der Kinder mit. Sie haben die Jugendleiter-Card (Juleica) gemacht. "Das ist mein zweites Jahr als Betreuer", erzählt Christian Friedrich (17) aus Hecklingen. Er war selbst als Kind im Ferienlager und hat den Atzendorfer Geheimtipp von einer Freundin gesteckt bekommen. Seitdem ist er dabei. "Mir macht die Arbeit mit Kindern viel Spaß", freut sich der junge Mann.
Ähnlich geht es Jasmin Höffler, die das Feriencamp schon als Kind ziemlich "cool" fand.
Die jungen Hilfsbetreuer haben die "erwachsenen" Vereinsmitglieder wie Fabian Wenzel (27), der auch Co-Trainer im Fußball ist, oder Doreen Schäfer immer an ihrer Seite.
Letztere ist die Organisatorin und "gute Seele" des Sommercamps. Sie hat alle Hände voll zu tun, 72 Teilnehmer im Blick zu halten. Deswegen verständigt sie sich mit ihren Helfern sogar per Walkie Talkie: "Eine Gruppe zum Essen 12 Uhr, die nächste 12.30 Uhr", heißt zum Beispiel ein Funkspruch von Doreen Schäfer.

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David Robra, neuer Mitarbeiter der Wasserskianlage, erklärt den Ferienkindern: "Gut festhalten!"
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Carolin Osterwald und ihre Mutter Claudia sind beide Betreuer beim Zeltlager. Als Kind hat Carolin oft selbst teilgenommen
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Abenteuer pur: Claudia Lindemann genießt die Zeit im Camp
Fotos Franziska Richter

 

Bericht der Sportjugend Atzendorf, kurz SPATZ

Wir die Sportjugend Atzendorf kurz SPATZ arbeiten nun schon seit 1998 im Zeichen der eigenständigen Jugendarbeit in der ZLG.

Wie in jedem Jahr startete unser erster Höhepunkt in den Winterferien mit einer Tagesfahrt nach Bad Sachsa. 35 Teilnehmern zwischen 5 und 60 Jahren gingen mit uns auf große Fahrt. Dabei begleiteten uns nicht nur Vereinsmitglieder, denn wir bieten die Fahrt für alle Atzendorfer an. Aber auch in anderen Orten der Umgebung hat es sich schon herumgesprochen, so dass auch hier noch Mitfahrer dazu stießen. Nachdem die Eisbahn für 2 Stunden in Beschlag genommen wurde, ging es dann noch für ca. 3 Stunden in das Spaßbad um sich wieder aufzuwärmen. Ein großer Spaß hierbei ist immer das Wellenbecken und die große Reifenrutsche.

Bei den Höhepunkten der ZLG, wie den Radtouren in den Frühling und in den Herbst oder das Pfingstsportfest waren wir wieder mit dem ein oder anderen Spatz vertreten.

Doch die eigentlichen Höhepunkte des Jahres sind für uns natürlich die Sommercamps.
So hieß es für 2013  2 Durchgänge zu organisieren. Die Nachfrage war bis zu letzt sehr groß, so dass die letzten freien Plätze erst in den Tagen direkt vor dem Start fest vergeben werden konnten. Bis zum Schluß kamen immer noch Absagen von Teilnehmern, dadurch hatten dann natürlich Kinder von der Warteliste eine Platz im Camp. Im ersten Durchgang, der unter meiner Leitung stand, waren 62 Kinder und 13 Betreuer für eine Woche auf den Sportplatz umgezogen. Den zweiten mit 64 Kinder und 12 Betreuern leitete erstmals der Sportfreund Frank Pardeike aus Halberstadt, der aber schon viele Jahre Erfahrungen durch Ferienfreizeiten der Sportjugend Sachsen-Anhalt besitzt. In der ersten Woche meinte es der Wettergott sehr gut mit uns. Eine komplette Woche ohne einen Tropfen Regen hatten wir lange nicht. So konnte unsere Programm ohne Probleme absolviert werden. Die Hitze machte uns aber doch gerade auf den Radtouren von Löderburg und Üllnitz sehr zu schaffen. So mussten wir mehrfach stoppen, um Trinkpausen zu machen. Die Tagesfahrt führte uns in den Freizeitpark Belantis bei Leipzig.
Die zweite Woche hatte einen etwas schwereren Start. Bedingt durch die vielen neuen, jungen Betreuern lief am ersten Tag nicht alles so rund. Aber alle haben sich schnell eingewöhnt und die Woche war ein toller Erfolg. Begonnen hat die zweite Woche gleich am ersten Abend mit einem kräftigen Regenguss, bei dem wir ein Zelt evakuieren mussten. Am folgenden Tag wurden die Zelte mit zusätzlichen Planen versehen, um den Regen keine Chance mehr zu geben.
In beiden Wochen hatten wir wieder ein buntes Programm zusammengestellt. So ging es jeweils an 2 Tagen zum Baden nach Löderburg und Üllnitz. Eine Neptuntaufe, Wasserskifahren und Wettrutschen standen ebenso auf dem Programm wie viele Sportwettkämpfe auf dem Sportlatz. Vielen Dank auch an den Schützenverein Ritter Atzo der es uns in jedem Jahr ermöglicht unsere Treffsicherheit mit dem Lasergewehr unter Beweis zu stellen. Jeden Abend wurde auch wieder gebastelt. Erstmals wurden alle gebastelten Sachen den Eltern am Abschlussabend in einer Ausstellung gezeigt und gegen eine kleine Spende zum Kauf angeboten. Für die Abschlußabende wurden wieder bunte abwechselungsreiche Programme zusammengestellt. Bei einem gemütlichen Grillabend gingen dann beide Woche jeweils erfolgreich zu Ende.

Ein ganz großes Dankeschön auch noch einmal an Sabine, Klaus und die anderen Helfer von der Sportlerklause, die wieder für das leibliche Wohl sorgten.

Zur letzten Vorstandssitzung Anfang Dezember wurden wir von den Stadtwerken mit einem Scheck in Höhe von 300€ überrascht. Dafür herzlichen Dank noch einmal. Das Geld wurde dann auch gleich 1 Woche später zur Weihnachtsfeier ausgegeben. Dazu luden wir wieder alle ZLG-Kinder und Jugendlichen, sowie alle Sommercampteilnehmer in das Spaßbad des Salzland-Centers Staßfurt ein. 88 Teilnehmer folgten auch unserem Aufruf. Für 3 Stunden konnte gerutscht und geschwommen werden.

Stolz sind wir darauf, dass wir durch unsere Hütten auch Einnahmen erwirtschaften und damit weiterhin alle unsere Aktivitäten aus eigener Kasse bezahlen können.

Noch einige Zahlen für 2014: In diesem Jahr wird es wieder 2 Durchgänge geben. Im ersten werden wir 72 Plätze und im 2. Durchgang 64 Plätze zur Verfügung haben. An Anmeldungen mangelt es mal wieder überhaupt nicht. 110 bzw. 85 Kinder stehen im Moment auf den Meldelisten. Auch über Bertreuernachwuchs können wir uns in diesem Jahr nicht beklagen. Es finden sich immer wieder Jugendliche die uns gern unterstützen möchten. Einzig im 2. Durchgang könnte noch der ein oder andere Erwachsene Betreuer dazu kommen, Gerade für die Nachmittags- bzw. Abendbetreuung auf dem Sportplatz werden aber noch Leute gesucht, die uns beim Basteln und Spielen unterstützen. Vielleicht findet sich ja in der großen ZLG-Familie noch der ein oder andere der Lust hat uns zu unterstützen. Wer Lust hat oder jemanden kennt bitte bei mir melden. Wir würden uns sehr freuen.

Im Namen aller Spatzen nochmals ein Dank an die ZLG und die vielen Spendern, die zur Unterstützung der guten Jugendarbeit bereit waren und hoffentlich auch weiter sind.                         

Sport frei

 

Freundschaft mit Spende erneuert

Volksstimme Staßfurt, Salzland-Kurier vom 28.11.2013

Atzendorf (frc) Statt für 300 Euro Weihnachtsgrußkarten zu versenden, spenden die Stadtwerke das Geld lieber für einen guten Zweck. Dieser Jahr profitiert die Zentrale Landsportgemeinschaft (ZLG) davon. "Wir sind begeistert von der ZLG und ihrer Kinder- und Jugendarbeit und wir sind bereits Partner, was die Strom- und Gasversorgung und die Wärmeanlage betrifft", sagt Doris Eckstein von den Stadtwerken.
"Wir geben das direkt an die Sportjugend weiter und werden davon eine Weihnachtsfeier für unsere 134 Kinder und Jugendlichen finanzieren", sagt ZLG-Vorsitzender Günter Döbbel. "Wir bedanken uns recht herzlich bei den Stadtwerken."
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Foto: Franziska Richter
Geschäftsführerin der Stadtwerke Doris Eckstein übergibt Sportlerin Kathrin Osterwald
und dem Vorsitzenden der Zentralen Landsportgemeinschaft Günter Döbbel einen Scheck.

Bericht der Sportjugend Atzendorf, kurz SPATZ

Wir, die Sportjugend Atzendorf kurz SPATZ arbeiten nun schon 15 Jahre im Zeichen der eigenständigen Jugendarbeit in der ZLG.

Bereits schon traditionell begann das Jahr 2012 mit einer Fahrt nach Bad Sachsa. Mit 40 Teilnehmern zwischen 2 und 62 Jahren ging es in den Winterferien für 1 Tag auf große Fahrt. Dabei begleiteten uns nicht nur Vereinsmitglieder, denn wir bieten die Fahrt für alle Atzendorfer an. Aber auch in anderen Orten der Umgebung hat es sich schon herumgesprochen, so dass auch hier noch Mitfahrer dazu stießen. Nachdem die Eisbahn für 2 Stunden in Beschlag genommen wurde, ging es dann noch für ca. 3 Stunden in das Spaßbad um sich wieder aufzuwärmen. Ein großer Spaß hierbei ist immer das Wellenbecken und die große Reifenrutsche.

Bei den Höhepunkten der ZLG, wie der Nachtwalk auf dem Sportplatz, die Radtour in den Frühling oder das Pfingstsportfest waren wir wieder mit dem ein oder anderen Spatz vertreten.

Doch die eigentlichen Höhepunkte des Jahres sind für uns natürlich die Sommercamps.
So hieß es für 2012 wieder mal 3 Durchgänge zu organisieren, da die Nachfrage wieder sehr groß war. Im ersten Durchgang, der unter meiner Leitung stand, waren 58 Kinder und 10 Betreuer für eine Woche auf den Sportplatz umgezogen. Den zweiten mit 45  und den dritten mit 46 Kinder hatte Uwe noch einmal unter sich. Dabei wurde er von 6 bzw. 7 Betreuern unterstützt. Die Tagesfahrten führten uns nach Bad Sachsa, nach Belantis und in den Serengetipark. Bad Sachsa, hmm da waren wir doch schon einmal in 2012, genau im Winter. Aber auch im Sommer kann man dort in der Halle Eislaufen. Wir hatten uns den heissesten Tag der Woche ausgesucht. Draußen waren 35°C und wir sind bei 4°C Schlittschuh gelaufen. Das war schon toll und wir hatten die ganze Halle für uns alleine. Anschließen ging es dann noch ins Spaßbad.
Neben den Badebesuchen am Löderburger See und am Albertinesee in Üllnitz besuchten wir in allen 3 Durchgängen auch den Hof der klugen Tiere in Atzendorf. Familie Behring hatte sich wieder einiges einfallen lassen. Ob beim Reiten, Bogenschießen oder der Hundeshow, alle kamen auf ihre Kosten. Auch konnten wieder die Vogelspinnen, Tausendfüßler und andere Haustieren angefasst und gestreichelt werden.
Zum Abschlußabend wurde wieder ein buntes Programm einstudiert und vor den Eltern vorgeführt. Anschließend wurde noch eine Runde gegrillt und die Campwochen ausgewertet.

Ein ganz großes Dankeschön auch noch einmal an Sabine, Klaus und Renate von der Sportlerklause, die wieder für das leibliche Wohl sorgten.

Leider haben wir im letzten Jahr unseren langjährigen Nachtwächter Manni durch einen tragischen Unglücksfall verloren. Das hat uns doch sehr getroffen. In den vielen Jahren, die er uns im Sommercamp begleitet hatte, haben wir viel gelacht. Auf ihn konnte man sich verlassen, denn die Hütten waren immer schon gelüftet wenn wir ankamen und das Trinken wurde vorgekühlt. Meist lief auch der Rasensprenger, um sich nach der anstrengenden Fahrt abzukühlen. Auch wurde so manch verstopfte Toilette wieder freigeschaufelt. Manni wird uns fehlen, vergessen werden wir ihn nie.

Anfang Dezember wurden wir durch eine Einladung von der Salzlandsparkasse überrascht. Wir wurden mit einer Geldprämie für das Junge Ehrenamt ausgezeichnet. Dieses Geld wird natürlich in die Durchführung der Sommercamps 2013 mit einfließen.

Zur Weihnachtsfeier der ZLG-Kinder und Jugendlichen, die jedes Jahr auch mit der Wiedersehensfeier für die Sommercampteilnehmer verbunden ist luden wir im Dezember dann alle in das Spaßbad des Salzland-Centers Staßfurt ein. 80 Teilnehmer folgten auch unserem Aufruf. Für 3 Stunden konnte gerutscht und geschwommen werden. Zum Essen wurden Pommes und Nudeln angeboten. Die etwas andere Weihnachtsfeier ist uns denke ich mal sehr gut gelungen. Auch hier für bekamen wir noch einmal ein Zuschuss von der Salzlandsparkasse. Diese hatte einen Adventskalender gefüllt mit 24 unterschiedlichen Projekten die gefördert wurden.

Über beide Auszeichnungen können wir natürlich sehr stolz sein.

Stolz sind wir darauf, dass wir nicht nur durch unsere Hütten auch Einnahmen erwirtschaften und damit weiterhin alle unsere Aktivitäten aus eigener Kasse bezahlen können.

Noch einige Zahlen für 2013: In diesem Jahr wird es nur noch 2 Durchgänge geben, uns leider, bedingt durch Ausbildung / Studium oder ähnliches, immer weniger Betreuer zur Verfügung stehen. Dadurch muss ich leider mitteilen das beide Durchgängen bereits voll Plätze belegt sind. Gerade für die Nachmittags- bzw. Abendbetreuung auf dem Sportplatz werden aber noch Leute gesucht, die uns beim Basteln und Spielen unterstützen. Vielleicht findet sich ja in der großen ZLG-Familie noch der ein oder andere der Lust hat uns zu unterstützen. Wer Lust hat oder jemanden kennt bitte bei mir melden. Wir würden uns sehr freuen.

Im Namen aller Spatzen nochmals ein Dank an die ZLG und die vielen Spendern, die zur Unterstützung der guten Jugendarbeit bereit waren und hoffentlich auch weiter sind.                         

Sport frei

Bericht der Sportjugend Atzendorf, kurz SPATZ

Seit bereits 14 Jahren arbeitet die Sportjugend Atzendorf kurz SPATZ nun schon im Zeichen der eigenständigen Jugendarbeit der ZLG.

Für uns begann das Jahr 2011 wie schon traditionell mit einer Fahrt nach Bad Sachsa. Mit 44 Teilnehmern zwischen 2 und 62 Jahren ging es in den Winterferien für 1 Tag auf große Fahrt. Dabei begleiteten uns nicht nur Vereinsmitglieder, denn wir bieten die Fahrt für alle Atzendorfer an. Aber auch in anderen Orten der Umgebung hat es sich schon herumgesprochen, so dass auch hier noch Mitfahrer dazu stießen. Zuerst wurde die Eisbahn für 2 Stunden in Beschlag genommen. Man sieht hierbei bei den Kufenflitzern, wie sie von Jahr zu Jahr immer sicherer werden. Anschließend ging es dann noch für ca. 3 Stunden in das Spaßbad um sich wieder aufzuwärmen. Ein großer Spaß hierbei ist immer das Wellenbecken und die große Reifenrutsche.

Bei der Radtour in den Frühling und bei dem Spiel- und Sportfest zu Pfingsten waren wir dann auch wieder mit von der Partie. Sei es die Unterstützung bei der Abnahme des Sportabzeichens oder des Familienwettbewerbes „Mach mit, mach´s nach, mach´s besser“ oder aber als Aufsicht an der Hüpfburg, wir waren zur Stelle.

Doch die eigentlichen Höhepunkte des Jahres sind für uns natürlich die Sommercamps.
So hieß es für 2011 wieder mal 3 Durchgänge zu organisieren, da die Nachfrage wieder sehr groß war. Nachdem uns Uwe im Jahr 2010 mitgeteilt hatte, für das Jahr 2011 den Staffelstab für die Campleitung weiter zu reichen, mussten wir uns natürlich um würdige Nachfolger kümmern, So fanden die 3 Durchgänge jeweils mit einem anderen Campleiter statt. Im ersten Durchgang hatte ich den Hut auf. Um 62 Teilnehmer und 10 Betreuer hatte ich mich in der Woche zu kümmern. Es ist schon ein Unterschied, ob man als Betreuer oder als Leiter an einem Durchgang teilnimmt. Aber ich denke die Woche ist gut gelaufen. leider machte uns das Wetter in diesem Jahr an einigen Tagen einen Strich durch das Programm, so dass an 2 Tagen das Baden abgesagt werden musste. So blieben wir den ganzen Tag dann über im Camp und beschäftigten hier die Teilnehmer und bereiteten den Abschlussabend vor. Als Tagesfahrtziel in der 1. Wochen hatten wir uns mal wieder den Heidepark in Soltau ausgesucht. Da in diesem Durchgang der Altersdurchschnitt am höchsten war konnten wir es mal wieder wagen. Es bringt ja nichts, wenn man nach Soltau fährt und ein Großteil kann nicht mit den besten Attraktionen fahren. Zum Abschlußabend unter dem Motto Zirkus stellten wir wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine und verwöhnten damit die Eltern und anderen Gäste.
Den 2. Durchgang leitete Dirk Meyer mit seinen 8 Betreuern. Hier war eine Horde von 56 Kindern und Jugendlichen zu bändigen. In diese Woche ging es dann zur Tagesfahrt nach Leipzig in den Belantis Park. Das Thema des Abschlußabends hieß Feuer-Wasser-Sturm. Naben den Darbietungen der Teilnehmer war auch unsere Feuerwehr vor Ort, um alles Anwesenden zu zeigen wie man bei kleineren Unfällen im Haushalt richtig reagiert.
Die 3. Woche sollte dann aber wieder unter der Leitung von Uwe stattfinden, denn ganz ohne Sommercamp ist er ja nicht glücklich. 45 Teilnehmer und 8 Betreuer verbrachten dann den insgesamt 28. Durchgang in Atzendorf auf dem Sportplatz. Auch hier spielte das Wetter wie schon in den beiden Wochen davor nicht so mit, so dass einige Tagesplanänderungen in Kauf genommen werden mussten. Als Ziel für die Tagesfahrt hatten wir uns den Filmpark in Babelsberg ausgesucht. Am Abschlussabend kehrten dann alle in die Eiszeit zurück.
Mit allen 3 Durchgängen besuchten wir den Hof der klugen Tiere in Atzendorf. Familie Behring hat sich ein tolles Ambiente geschaffen um Kindern und auch Erwachsenen die verschiedenen Tiere zu präsentieren. Ob Vogelspinnen, Tausendfüßler oder viele Sorten von Haustieren, alles durfte angefasst und gestreichelt werden.

Ein ganz großes Dankeschön auch noch einmal an Sabine, Klaus und Renate von der Sportlerklause, die wieder für das leibliche Wohl sorgten.

Zur Weihnachtsfeier der ZLG-Kinder und Jugendlichen, die jedes Jahr auch mit der Wiedersehensfeier für die Sommercampteilnehmer verbunden ist luden wir im Dezember dann alle in das Spaßbad des Salzland-Centers Staßfurt ein. 80 Teilnehmer folgten auch unserem Aufruf. Für 3 Stunden konnte gerutscht und geschwommen werden. Zum Essen wurden Pommes und Nudeln angeboten. Die etwas andere Weihnachtsfeier ist uns denke ich mal sehr gut gelungen.

Stolz sind wir darauf, dass wir nicht nur durch unsere Hütten auch Einnahmen erwirtschaften und damit weiterhin alle unsere Aktivitäten aus eigener Kasse bezahlen können.

Noch einige Zahlen für 2012: Da die Nachfrage an Teilnehmern für die Sommercamps wieder sehr groß ist, wird es auch  in diesem Jahr 3 Durchgänge geben. Zum jetzigen Zeitpunkt muss ich aber leider mitteilen das in allen 3 Durchgängen bereits alle Plätze belegt sind. Für den 1. Durchgang sind das 66 und für die anderen jeweils 48. Im Moment haben wir aber leider einen Mangel an Betreuern zu verzeichnen. Vielleicht findet sich ja in der großen ZLG-Familie noch der ein oder andere der Lust hat uns zu unterstützen. Uns würde es schon helfen wenn sich für die Beschäftigung tagsüber fleißige Helfer finden, sei es zum Basteln, Spielen oder als Aufsicht an den Badeseen. Wer Lust hat oder jemanden kennt bitte bei Uwe oder Doreen melden. Wir würden uns sehr freuen.

Im Namen aller Spatzen nochmals ein Dank an die ZLG und die vielen Spendern, die zur Unterstützung der guten Jugendarbeit bereit waren und hoffentlich auch weiter sind.                         

Sport frei

 

Bericht der Sportjugend Atzendorf, kurz SPATZ

1998 – 2009 unser 11. Jahr in dem wir wieder viel erreicht und geschafft haben. Wir sind einer der wenigen Vereine, der eine eigene Sportjugend hat und darauf sind wir stolz.

Das Jahr begann für uns wie schon traditionell mit einer Fahrt nach Bad Sachsa. Mit 25 Kindern und einigen Eltern haben wir einen schönen Tag mit Eislaufen und Baden verbracht.

Auch beim Pfingstsportfest waren wir wieder aktiv.

Doch nun zu den eigentlichen Höhepunkten des Jahres, die Sommercamps.
Im insgesamt 21. Durchgang konnten wir einen Teilnehmerrekord verbuchen. 67 Kinder, Jugendliche und Betreuer tummelten sich in der 1. Woche auf dem Sportplatz. Dafür mussten zu den 6 Blockhütten noch 7 Zelte aufgestellt werden, wobei 4 davon zum Übernachten bestimmt waren. Es war schon manchmal ein großes Durcheinander, aber auch das haben wir geschafft. Es war eine Woche, die es so schnell nicht wieder geben wird. Obwohl sechs Liter Sonnencreme verbraucht wurden, hatten manche Kinder mit Sonnenbrand zu kämpfen. Über das Wetter gab‘s in diesem Jahr jedenfalls nichts zu meckern. Die immer größer werdende Teilnehmerzahl ist für uns ein Zeichen dafür, das wir es gut machen, denn ohne Werbung bekommen wir die Durchgänge voll. Entscheidend dabei ist natürlich auch das jahrelang erprobte und geübte Betreuteam um unseren Big Boss Uwe. Als Höhepunkt stand in der Woche die Fahrt zum Belantis – Park bei Leipzig an. Der Abschlussabend stand unter dem Motto „The Oscars goes to Atzendorf“. Für die Vorbereitung war dieses mal die Zeit ziemlich knapp, weil man durch das suoer Wetter lieber eine Abkühlung gesucht hatte. Aber auch wenn es knapp war wurde wieder ein tolles Programm auf die Bühne gestellt.

In der 2. Woche hatten wir dann 69 Kinder, Jugendliche und uns selbst zu betreuen. Das Wetter war in dieser Woche auch gut, so dass das geplantes Programm stattfinden konnte. Der Tagesausflug führte uns wie schon in der 1. Woche nach Leipzig in den Belantis – Freizeitpark. Das Abschlussfest stand unter dem Motto „Musical“. So bekamen die Eltern und anderen Gäste vieles zu sehen. Die bekannten Musicals Cats, Starlight Express und Der Schuh des Manitu wurden einstudiert. Wie immer wurde viel gebastelt dafür und es hat sich gelohnt.

An dieser Stelle möchten wir uns auch einmal bei dem Team der Sportlerklause rund um Sabine und Klaus bedanken, denn was sie immer für das leibliche Wohl vorbereiten ist einmalig. Kaum ein Kind kann den leckeren Gerichten am Abend wieder stehen, ob Pizza, Hamburger oder Aufläufe, alles ist lecker.

Unsere Weihnachtsfeier hatten wir dann mal ein wenig anders organisiert. Wir luden alle Atzendorfer Sportkinder sowie alle Sommercampteilnehmer in das Bad des Salzland – Centers nach Staßfurt ein. Einen kleine Strich durch die Rechnung hat uns an diesem Tag das Wetter gemacht, sonst hätten bestimmt noch mehr Kinder und auch Eltern, die auch mitkommen konnten, den Weg nach Staßfurt gefunden. Aber für die 80 Kinder die dabei waren, war es ein super Erlebnis.

Stolz sind wir darauf, dass wir nicht nur durch unsere Hütten auch Einnahmen erwirtschaften und damit weiterhin alle unsere Aktivitäten aus eigener Kasse bezahlen sondern auch auf die erfolgte finanzielle Unterstützung der ZLG im Rahmen des Projektes Familienfreundlicher Sportverein, der bei der Instandhaltung und sonstigen Arbeiten und Aufgaben rund um die Sportjugendarbeit aktiv ist.

Die Restaurierung und Gestaltung des Fitnessraumes wurde mit Mitteln der SPATZ realisiert, immerhin ca. 2200€. Die Einnahmen resultieren aus Mieteinnahmen und nicht für das Sommercamp direkt verbrauchte Mittel.

Noch einige Zahlen für 2010: Da die Nachfrage an Teilnehmern für die Sommercamps stark angestiegen ist, haben wir beschlossen in diesem Jahr 3 Durchgänge anzubieten. Ein Wehrmutstropfen muss ich aber schon verkünden, der 1. Und 2. Durchgang hat bereit schon eine Warteliste. Lediglich für den 3. Durchgang vom 19. – 25.07. sind noch Plätze zu haben.

Im Namen aller Spatzen nochmals ein Dank an die ZLG und die vielen Spender, die zur Unterstützung der guten Jugendarbeit bereit waren und hoffentlich auch weiter sind.
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Sport frei

 

Auszeichnung für Fussball-Nachwuchs mit dem Stern des Sports in BRONZE

Atzendorf 19.09.2009 (gd)

Die Abteilung Fußball (Nachwuchs) wurde heute beim Flutbrückenfest in Bernburg als Kreissieger im Wettbewerb " Stern des Sports in Bronze" ausgezeichnet.
Freudestrahlend hat Abteilungsleiter Günter Döbbel den Preis, Urkunde und 700,00 € Scheck entgegengenommen.
Weiterhin nehemen wir am Landesausscheid teil.

mehr unter:

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Jubiläum für ZLG Atzendorf und Stefanie Hoffmann

Atzendorf (ug ) 10.08.2008 In diesem Jahr fand im Bördedorf des Salzlandkreises das 19. und 20. Sommercamp der Sportjugend der ZLG Atzendorf statt. Jubiläum für den Verein und auch für Stefanie Hoffmann, die von Anfang an als Teilnehmerin und später als Betreuerin, dabei war. Insgesamt 108 Kinder und Jugendliche aus Atzendorf und dem ganzen Landkreis nahmen am Sommercamp teil. Dank dem langjährig erprobten Betreuerteam konnte die Sportjugend Atzendorf wieder zwei erlebnisreiche Wochen gestalten.
Die Programmhighlights reichten von Fahrten mit dem Fahrrad zum Baden zu den umliegenden Badeseen über einen Tagesausflug ins Maya Mare Erlebnisbad nach Halle bis zum Abstecher zur Sommerrodelbahn am Petersberg bzw. nach Belantis. Die vielfältigen sportlichen Angebote wie Tischtennis, Airhokey, Fahrradgeschicklichkeitsfahren, Handball, Blasrohrdart, Tennis und Fußball ergänzt durch Basteln und Gesellschaftsspiele wurde von den Campteilnehmern ausgiebig angenommen. Außerdem nahm die Vorbereitung für das Abschlussprogramm mit den Eltern viel Zeit in Anspruch. Es wurden Kostüme genäht und vielfältige Programmpunkte einstudiert.
Fast 70 km wurden mit dem Fahrrad, mehr oder weniger begeistert bei den hochsommerlichen Temperaturen, gefahren. Auch ein Karaoke-Abend für die Talente von morgen fand statt. Zur Aufführung kam auch der von Kathleen Döbbel im 2. Durchgang 2007 gedrehte Film über das Lagerleben, der sowohl von Teilnehmern als auch Unbeteiligten begeistert aufgenommen wurde.
Heimweh war, obwohl nicht ganz so junge Teilnehmer dabei waren, auch in diesem Jahr wieder ein Thema. ein Kind hat nach drei Tagen dann doch das heimische Bett vorgezogen, doch für alle anderen verging die Zeit wie im Flug. Die Familie Dunker aus der Sportlerklause versorgte die Kinder und Jugendlichen jederzeit ausreichend. Wer da nicht satt wurde, war selber Schuld. Durch die viele frische Luft und Bewegung war der Hunger nur mit vielen Nachschlägen zu stillen.
Für die Anschaffung eines neuen Großraumzeltes konnte als Partner die WOBAU Egeln gewonnen werden. So konnte neben den Hütten und drei Zelten zum Schlafen auch ein Bastel- und Spielzelt, ein Sportzelt und ein Zelt für die Multimedia genutzt werden. Der Platz war gut gefüllt und optimal genutzt.
Hervorzuheben ist das Jubiläum von Stefanie Hoffmann, die ebenso wie das Sommercamp selbst auf 20 Durchgänge als Teilnehmerin und Betreuerin kommt! Dafür wurde sie von der Sportjugend und von der ZLG Atzendorf geehrt, verbunden mit den besten Wünschen für die weitere Zukunft. alle Helfer und Betreuer, ob bei der Durchführung des Camps, waren engagiert bei der Sache und haben ihre Ferien oder Urlaub geopfert. Natürlich auch allen Sponsoren und Eltern vielen Dank, die durch ihre Hilfe ein buntes und abwechslungsreiches Programm ermöglichten. Viele haben sich schon zu ihrer Teilnahme beim 21. oder 22. Durchgang im nächsten Jahr geäußert. Rechtzeitiges Anmelden ist auch für das nächste Jahr die Devise.
Stefanie Hoffmann

ZLG wurde mit dem Stern des Sports in Silber ausgezeichnet

Halle ( cph ) 15.12.2006 Der Rahmen konnte nicht würdiger sein. Auf dem Ball des Sports des Landessportbundes erhält der Vereinsvorsitzende Günter Döbbel die Auszeichnung.

Nach der Überraschung der Auszeichnung mit dem Stern des Sports in Bronze freut sich der ganze Verein über diese Anerkennung und die weitere finanzielle Zuwendung.

Ein großer Erfolg für uns im Landesmaßstab solch ein Ergebnis zu erzielen.

Diese Auszeichnungen zeigen: wir sind auf dem richtigen Weg und sie sind uns Ansporn in unserer weiteren Arbeit im Kinder- und Jugendbereich.

ZLG wurde mit dem Stern des Sports in Bronze ausgezeichnet

Pokal Stern des Sports in Silber   Pokal Stern des Sports in Bronze

Atzendorf ( hbs ).Eine Ehrung der besonderen Art wurde vor kurzem den Mitgliedern der ZLG Atzendorf zu Teil. Im Rahmen der Aktion " Sport tut Deutschland gut " wurde der Sportverein mit der Auszeichnung " Stern des Sports in Bronze " und einer fi nanziellen Zuwendung, ausgezeichnet.
" Stern des Sports " ist eine Aktion, der sich vor allem die Volks- und Raiffeisenbanken unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten verschrieben haben. Nicht nur die sportlichen Belange von Sportvereinen, sondern auch deren soziales Engagement stehen dabei im Mittelpunkt. Vielen gesellschaftlichen Herausforderungen können sich hierbei die Vereine stellen, die im einzelnen in innovativen und kreativen Maßnahmen und Programmen ihren Niederschlag finden, wie Friedrich-Wilhelm Baden von der Volksbank Börde-Bernburg in seiner Grußbotschaft anführte.
Seien es Fragen der Kinder- und Jugendarbeit oder des Seniorensports unter Beachtung von gesundheitsfördernden Bewegungsabläufen, durch sportliche Betätigung eine höhere Leistungsbereitschaft, verbunden mit der Übernahme einer höheren sozialen Verantwortung zu erreichen, um nur einige inhaltliche Aspekte zu erwähnen.
Und genau diesen Herausforderungen, so Baden, hat sich der Atzendorfer Sportverein in seiner bisher fast 150-jährigen Vereinsgeschichte gestellt.
Den Sportlerinnen- und Sportlern stehen viele Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten zur Verfügung. Angefangen von den Kleinsten beim Mutter-Kind-Turnen, bieten sich über den Kinder- und Jugendbereich bis hin zum Erwachsenen-, Senioren- und Gesundheitssport eine breite Angebotspalette in der jeder seinen Interessen nachgehen kann.
Eine 1999 ins Leben gerufene Vereins-Sportjugend soll junge Leute an ein organisatorisches Vereinsleben und damit eigenständig Verantwortung zu übernehmen, heranführen.
Alles sicherlich mit ein Grund dafür, dass dem Verein gegenwärtig eine stolze Mitgliederzahl von 360 Sportlerinnen und Sportlern angehört.
Höhepunkt in jedem Jahr sind die Sommer-Camps, verbunden mit einem attraktiven Ferienangebot, die auch den Bekanntheitsgrad des Ortes über die Grenzen hinaus erhöhte. Dank vieler fl eißiger Helfer konnten z. B. die in die Jahre gekommenen Zelte durch moderne Blockhütten ersetzt werden.
Alles beredter Ausdruck, dass es in der ZLG nicht nur eine gut funktionierende Vereinsspitze gibt, sondern sich die Mitglieder in " ihrem " Sportverein wohlfühlen.
Wie Friedrich-Wilhelm Baden betonte, fiel es der Entscheidungskommission in ihrer Bewertung darum auch nicht schwer, der ZLG Atzendorf diesen Preis zuzusprechen.
Dies schien es dann auch dem öffentlich-rechtlichen MDR einige Sendeminuten wert zu sein. Unter dem Motto " Fitmacher 2006 " gesucht, wurden nicht nur die sportlichen Aktivitäten und Möglichkeiten vorgestellt, sondern auch das soziale Engagement und der nicht wegzudenkende Bestandteil des Sportvereins am kulturellen Leben im Ort, fand seine Erwähnung.
Erstaunt waren sicher selbst die Macher des Beitrages, welche Resonanz einerseits die Würdigung mit oben erwähnter Auszeichnung bei den Sportfreunden fand, als auch, dass sich das Fernsehen einfand. Die Sporthalle jedenfalls war bis auf den letzten Platz von Jung bis Alt gefüllt.

Seit einigen Jahren schreiben ausgewählte Volksbanken einen Wettbewerb aus. Bewerber sollen darstellen, wie es in ihrem Sportverein gelingt soziales Engagement, neue sportliche Angebote und ehrenamtliche Arbeit zusammen zu bringen. Die Sportjugend Atzendorf hat sich in diesem Jahr mit ihrer Aktion zum Bau der Blockhütten daran beteiligt. Es wurde eine entsprechende Bewerbungsmappe erstellt mit Plänen, Fotos und Beschreibung unserer  Sommercamps. Eine Kommission aus Vertretern des Landessportbundes und der Volksbanken sichtete die eingegangenen Bewerbungen. Unser Beitrag wurde mit dem Stern des Sports in Bronze ausgezeichnet und mit 1000 € für unsere weitere Arbeit bedacht. Ein riesen Erfolg für uns, auf den wir sehr stolz sind. Aber damit nicht genug auch auf Landesebene konnten wir uns platzieren.

Sportplatz um weitere Attraktion reicher

Atzendorf (ak). Am 14.07.2006 wurden die neuen Blockhütten auf der Atzendorfer Sportanlage feierlich eingeweiht. Mit den Worten „Es war einmal ein Traum...“ begann Uwe Grenzau seine Dankesrede an die zahlreichen Sponsoren und Aufbauhelfer aus Atzendorf und der näheren Umgebung.

Seit 1998 führt die ZLG Atzendorf ihr traditionelles Ferienzeltlager durch. Da die Zelte mit der Zeit Qualitätsmängel aufwiesen, kam Uwe Grenzau auf die Idee künftig Holzblockhütten der Firma „BLOXI-Hütten“ an Stelle der Zelte zu  nutzen. Finanzielle Unterstützung für dieses Vorhaben erhielt die ZLG von der Aktion Mensch, der Sportjugend Atzendorf und vielen privaten Spendern. So brauche kein zusätzliches Geld aus der Vereinskasse für dieses Projekt ausgegeben werden, worauf man besonders stolz sein kann. Am 13. Mai wurden die Hütten aufgestellt. Doch auch danach folgten noch etliche Stunden Arbeit, bis die Hütten vollständig hergerichtet und ausgestattet waren. Der „Traum“ hatte sich erfüllt. Nun können sich die Teilnehmer des Sommercamps auf ein sturm- und unwettersicheses Quartier freuen. Außerdem bieten die Blockhütten optimale Bedingungen für Feiern und Trainingslager. 

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Uwe Grenzau bedankte sich bei den Sponsoren mit einer kleinen Rede.

Hinterher

 

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Vorher

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Investition in die Zukunft

Blockhütten statt Zelte

Seit 1998 führt die Sportjugend der ZLG Atzendorf jeden Sommer Ferienfreizeiten durch. Bis zu 90 Kinder sind dabei insgesamt in 2 Durchgängen in Atzendorf zu Gast.
Angefangen in alten zerschlissenen Zelten aus Pionierlagerzeit wurden 1999 neue preiswerte Zelte angeschafft. Diese Zelte waren die gesamten Sommerferien in den vergangenen Jahren im Einsatz, so dass sie mit der Zeit verschlissen sind und die Stürme letzten Sommer haben die Schäden noch verstärkt..
Da unser Sommercamp mittlerweile über die Orts- und Kreisgrenzen hinweg zu einer guten Adresse geworden ist und nur durch Mund zu Mund Propaganda die Plätze belegt sind, wollen wir in die Zukunft investieren.
Neue Zelte sind genauso teuer wie Blockhütten aber nicht so haltbar und sehr viel wetterabhängiger.
Wir haben in den letzten Jahren als Sportjugend gut gewirtschaftet, haben bei Wettbewerben Geldpreise bekommen, die Betreuer bei unseren Sommercamps arbeiten ehrenamtlich und auch ansonsten wird auf Aufwandsentschädigungen verzichtet.
Der Teilnehmerbeitrag soll mit 85 € für Atzendorfer bzw. 100 € für auswärtige Kinder und Jugendliche stabil gehalten werden. Für viele der Kinder ist der Aufenthalt bei uns für eine oder 2 Wochen der einzige Urlaub in den Sommerferien, weil sie aus sozialschwachen Familien kommen. 60-70 % der Kinder und Jugendlichen kommen auch zwei und mehrmals zu uns. Der Spitzenreiter hat alle 15 Durchgänge besucht. Das zeigt uns das unser Konzept kind- und jugendgerecht ist.

7 Hütten sollen als Ersatz für die Zelte angeschafft werden.
Dafür werden ca. 11500 € an finanziellen Mitteln benötigt. Die Vorbereitungsaufgaben und das Aufstellen der Blockhütten erfolgt in Eigenleistung durch die Sportjugend und den Sportverein.
Die Sportjugend verfügt über 6000 € Eigenmittel.

Es bleibt eine Finanzierungslücke von 5500 € die wir mit Hilfe von Sponsoren und Beantragung von Fördergeldern versuchen müssen zu schließen.
Hier kommen sie ins Spiel. Wir und die Kinder und Jugendlichen in den Sommercamps würden uns sehr freuen, wenn Sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten unser Anliegen unterstützen könnten.
Die Sponsoren werden in geeigneter Form an den Hütten verewigt.
Großzügige Spender haben die Möglichkeit eine Hütte nach ihnen benennen zu lassen.
Jede Summe hilft weiter, den Kindern in der Region ein paar schöne Ferientage zu ermöglichen.

Da die ZLG Atzendorf e.V. als Trägerverein der Sportjugend als gemeinnütziger Verein Spendenquittungen ausstellen kann, gibt es auch in dieser Hinsicht keinerlei Schwierigkeiten.

Zur Kontaktaufnahme steht Sportfreund Uwe Grenzau zur Verfügung (Uwe Grenzau, Waldstraße 18, 39443 Atzendorf; 039266-50127, FAX 039266-944912, Email grenzau@aol.com, Funk 01633903133).